Psychische Gesundheit

Der Unterschied zwischen einem Psychologen und einem Psychiater, den Sie kennen sollten

Heute gibt es immer noch viele Menschen, die nicht zwischen einem Psychologen und einem Psychiater unterscheiden können. Der Grund ist, dass sie davon ausgehen, dass Psychologen und Psychiater die gleichen zwei Arten von Arbeit sind, weil sie beide mit psychischen Problemen verbunden sind. Dies führt nicht selten dazu, dass viele Menschen Psychologen und Psychiater verwechseln, wenn sie ihre psychischen Probleme konsultieren möchten.

Was ist der Unterschied zwischen einem Psychologen und einem Psychiater?

Psychologen und Psychiater haben beide die Aufgabe, Menschen mit psychischen Störungen zu helfen. Aber tatsächlich haben diese beiden Berufe Unterschiede! Lesen Sie die vollständige Erklärung im folgenden Artikel.

Was ist ein Psychiater?

Die Psychiatrie ist eigentlich ein Fachgebiet der Medizin. Wer Psychiater werden will, muss also zuerst Medizin studieren. Nach dem Abitur und dem Abschluss als Allgemeinmediziner absolviert der Psychiater eine vierjährige Facharztausbildung für Psychiatrie.

Als Psychiater weiß ein Psychiater alles über die Diagnose und Behandlung von psychischen Zuständen eines Patienten, die dazu neigen, kompliziert zu sein, wie bipolare Störung und Schizophrenie. Nach Abschluss der Assistenzzeit führt der Psychiater später den Titel Arzt und Sp.KJ (Psychiatrische Gesundheitsfachkraft)

In den Industrieländern sind Psychiater rechtlich und klinisch die primäre Fachperson, die für die gesamte psychische Gesundheitsversorgung der Patienten verantwortlich ist. Aus diesem Grund sind Psychiater für die Diagnose der psychischen Störung eines Patienten und die Festlegung der durchzuführenden Behandlung verantwortlich, denn ihre Expertise konzentriert sich auf chemische Ungleichgewichte im menschlichen Gehirn. Daher können Psychiater Medikamente (Pharmakotherapie), Hirnstimulationstherapie, körperliche und Laboruntersuchungen entsprechend den Bedürfnissen der Patienten verschreiben und behandeln.

Was ist ein Psychologe?

Psychologen besuchen keine medizinische Fakultät, sondern erhalten eine psychologische Ausbildung. Um Psychologe zu werden, muss man zunächst eine grundständige Ausbildung an der Fakultät für Psychologie absolvieren. Danach können sie nur noch ihre Berufsausbildung fortsetzen, um zu lernen, wie man Psychologe wird.

Psychologische Arbeit, die den Psychiatern am nächsten ist, ist die klinische Psychologie, die psychiatrische Fälle behandelt, psychische Symptome von Patienten diagnostiziert und Psychotherapie als Behandlungsform durchführt.

Aus diesem Grund sind Psychologen in der Lage, eine Reihe von psychologischen Tests durchzuführen, die später beispielsweise als Antworten auf Probleme von Patienten interpretiert werden; IQ-Test, Talentinteresse, Persönlichkeitstest und so weiter. Ein Psychologe kann keine Medikamente verschreiben, sondern konzentriert sich auf die psychosoziale Therapie des Verhaltens, der Gedanken und Emotionen des Patienten.

Psychologen und Psychiater arbeiten zusammen, um die beste Therapie zu bieten

Basierend auf der obigen Erklärung studieren Psychologen und Psychiater im Grunde sowohl Psychologie als auch alle Dinge, die mit der menschlichen Entwicklung zu tun haben, wie zum Beispiel die Funktionsweise des Gehirns, Emotionen, Gefühle und Gedanken. Darüber hinaus haben diese beiden Berufe auch die gleiche Praxiskonzentration in Form von Bemühungen um Behandlung, Prävention, Diagnose und Therapie.

Psychologen und Psychiater arbeiten zusammen, um sich bei der Bereitstellung der besten Therapie für die Patienten abzustimmen. Psychologen behandeln Patienten oft wöchentlich zur psychosozialen Beratung.

Ähnlich wie Psychologen behandeln auch Psychiater häufig wöchentlich oder monatlich Patienten zur Psychotherapie oder Psychopharmakologie. Dies hängt von dem Fall oder Problem ab, mit dem jeder Patient konfrontiert ist, und den klinischen Bedürfnissen des Patienten.

Wohin soll ich mich bei psychischen Problemen wenden?

Wenn Sie über psychische Probleme oder Störungen klagen, sei es aufgrund von Depressionen oder Angststörungen, sollten Sie zunächst einen Hausarzt aufsuchen. Dann wird er eine erste Diagnose des Zustands erstellen, der erforderlich ist, um alle psychischen Probleme zu erkennen, mit denen Sie konfrontiert sind.

Darüber hinaus wird Ihr Hausarzt je nach Ihrer speziellen Situation und der Art der Behandlung, die Sie benötigen, einen Psychiater oder Psychologen empfehlen, der zu Ihnen passt. Sie sollten sich nicht schämen, Hilfe zu suchen. Wie die körperliche Gesundheit ist die psychische Gesundheit ein wichtiger Teil Ihres Lebens, um ein glückliches Leben zu führen.

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