Sexuelle Gesundheit

Was macht Sex zu einem guten Gefühl? •

Seit Anbeginn der menschlichen Zivilisation wird Sex nicht mehr nur als Möglichkeit gesehen, Nachkommen zu zeugen. Die Evolution beweist, dass Menschen Sex als eine Form der Erholung und als Ausdruck von Zuneigung genießen, nicht nur als Fortpflanzung. Auch im Laufe der Zeit entwickeln die Menschen weiterhin Innovationen, um Sex angenehmer zu machen. Sei es durch eine Vielzahl neuer Sexstellungen, Sextoys ( Sexspielzeug ) Intimitätsunterstützung, vaginales Gleitmittel. Aber warum fühlt sich Sex gut an?

Der Grund dafür ist, dass das Vergnügen, das beim Sex empfunden wird, sich wirklich von anderen Dingen im Leben unterscheidet. Zum Beispiel gutes Essen essen oder im Bett faulenzen. Was unterscheidet dann sexuelle Lust von anderen Freuden? Das ist die Antwort.

Sexuelle Lust erkennen

Sex fühlt sich gut an, weil Ihr Körper biologisch auf sexuelle Stimulation reagiert. Dieses Gefühl wird auch als sexuelle Lust bezeichnet. Sexuelles Vergnügen kann durch verschiedene Dinge erreicht werden, zum Beispiel durch Berühren, Küssen, Sehen, Hören, Sprechen oder auch durch Vorstellungskraft. Alle Teile Ihres Körpers arbeiten synergistisch, vom Gehirn, Herz, Blut bis hin zu den intimen Organen. Diese Körperreaktion wird Freude bereiten.

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Bei Männern ist das sexuelle Vergnügen normalerweise durch eine Erektion des Penis gekennzeichnet. Dies liegt daran, dass der Blutfluss zum Penis gepumpt wird. In der Zwischenzeit haben Frauen normalerweise eine feuchte Vagina. Wenn Sie sich aufgeregt fühlen, produziert die Vagina eine natürliche Gleitflüssigkeit, die den weiblichen Intimbereich feucht macht.

Die Stadien der sexuellen Lust erkennen

Beim Sex gibt es Phasen, die Paare auf den Höhepunkt des Vergnügens bringen können. Diese Phasen oder Stadien sind durch verschiedene Veränderungen im Körper von Männern und Frauen gekennzeichnet. In jeder Phase ist der köstliche Geschmack, der sich zeigt, unterschiedlich intensiv.

Studieren Sie die verschiedenen Phasen des sexuellen Vergnügens unten, um herauszufinden, warum sich Sex gut anfühlt, sogar aus dem Vorspiel oder Vorspiel.

1. Leidenschaftsphase

In den frühen Stadien produzieren beide Partner Pheromone, die natürliche Chemikalien aus dem Körper sind. Pheromone erhöhen die sexuelle Erregung und sind dafür verantwortlich, ein angenehmes Gefühl zu vermitteln, wenn Sie sexuelle Stimulation erhalten oder geben. Normalerweise wird zu diesem Zeitpunkt der Herzschlag schneller und es besteht ein sehr großes Verlangen nach Sex.

2. Stufe Plateau

Die Erregung, die du fühlst, wird höher und intensiver. Etappen Plateau oder diese ansteigende Kurve dauert länger als die anderen Stufen. Normalerweise machst du in dieser Phase Penetration, Oralsex oder andere sexuelle Handlungen, die ziemlich intensiv sind. Der Penis erfährt eine Erektion und vergrößert sich, während die Vagina nass wird. Männliche und weibliche Brustwarzen werden in diesem Stadium ebenfalls hart.

Untersuchungen zufolge wird der Teil des Gehirns, der Freude erkennt, nämlich die Amygdala, der Hypothalamus und der sensorische Kortex, sehr aktiv. Das Gehirn liest sexuelle Aktivität als Belohnung oder Belohnung für deinen Körper. Infolgedessen sendet das Gehirn auch Signale an den Körper, um das Lustgefühl zu steigern.

Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt das Gefühl haben, dass Sex nicht gut oder sogar schmerzhaft ist, sollten Sie zuerst eine Pause einlegen und mit Ihrem Partner sprechen. Denken Sie daran, Sex sollte sich gut anfühlen. Wenn Sie es nicht spüren, sind Sie möglicherweise psychisch nicht bereit, oder es können bestimmte Gesundheitszustände vorliegen, die die sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

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3. Orgasmus oder Höhepunkt

Nachdem Sie die Erregungsphase und die ansteigende Phase der sexuellen Lustkurve durchlaufen haben, erreichen Sie den Höhepunkt oder den höchsten Gipfel der sexuellen Lust. Diese Phase ist die köstlichste. Allerdings kann nicht jeder immer einen Höhepunkt erreichen. Denn die auftretenden Reaktionen des Körpers sind so kompliziert. Diese Reaktion wird als Orgasmus bezeichnet.

Wenn man mit einem Orgasmus einen Höhepunkt erreicht, nimmt die Gehirnaktivität tatsächlich ab. Ihr Körper wird sich auf den Intimbereich konzentrieren, nämlich den Penis und die Vagina. Die Hormone, die während des Orgasmus produziert werden, sind Endorphine, Prolaktin und Oxytocin. Diese Hormone wirken, um Schmerzen zu vertreiben und ein Gefühl von Freude und sexueller Befriedigung zu vermitteln. Dadurch fühlt sich Sex gut an und unterscheidet sich von anderen Freuden.

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Bei Männern ist der Orgasmus durch Ejakulation gekennzeichnet. Bei Frauen ist der Orgasmus in der Regel durch eine Kontraktion der Muskeln um die Vagina und den Ausfluss des weiblichen Ejakulats gekennzeichnet. Diese Höhepunktphase dauert normalerweise eine kurze Zeit, nicht länger als eine Minute. Das Lustgefühl kann jedoch nach Erreichen des Höhepunkts noch einige Minuten anhalten.

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