Ernährung

7 Proteinarten im Körper und ihre Funktionen, die Sie kennen müssen

Proteine ​​sind komplexe Moleküle, die dem Körper helfen, seine Funktionen optimal zu erfüllen. Protein kann in verschiedenen Arten von Lebensmitteln wie Rindfleisch, Hühnchen, Bohnen, Eiern, Fisch und Garnelen gefunden werden. Nun, Protein wird im Körper zuerst in seine kleinste Struktur, nämlich Aminosäuren, zerlegt, dann kann es vom Körper aufgenommen werden. Es stellt sich heraus, dass jede Art von Protein im Körper bestimmte Funktionen erfüllt. Wissen Sie bereits, welche Arten von Proteinen im Körper vorhanden sind? Sehen Sie sich die Bewertungen unten an.

1. Proteinhormon

Eine Art von Protein ist, das als die grundlegenden chemischen Hormone fungiert. Dieses Hormon fungiert als chemischer Botenstoff, der Nachrichten über den Blutkreislauf übermittelt. Jedes dieser Hormone beeinflusst eine bestimmte Zelle im Körper, die als Zielzelle bekannt ist.

Zum Beispiel produziert ein Organ namens Pankreas das Hormon Insulin. Dieses Hormon Insulin wird als Reaktion auf den Blutzuckerspiegel (zB nach dem Essen) produziert. Das Hormon Insulin wird von der Bauchspeicheldrüse spezifisch ausgeschüttet, um Zucker im Blut an seine Zielzellen zu binden. Damit das Blut keinen Zucker ansammelt.

2. Enzymproteine

Andere Proteinarten im Körper dienen als bildende Enzyme. Enzyme unterstützen chemische Reaktionen im Körper.

Zum Beispiel müssen im Körper alle Nährstoffquellen von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten in einfachere Formen umgewandelt werden, um absorbiert zu werden. Nun, um das alles zu ändern, waren einige komplizierte chemische Reaktionen im Körper erforderlich. Die chemische Reaktion läuft reibungslos ab, wenn Enzyme im Körper vorhanden sind.

3. Strukturproteine

Die größte Proteinart ist ein Strukturprotein. Strukturproteine ​​dienen als wichtige Komponenten, die den Körperbau auf zellulärer Ebene aufbauen.

Die häufigsten Beispiele für Strukturproteine ​​sind Kollagen und Keratin. Keratin ist eine Art von Protein, das stark und faserig ist, damit es die Struktur von Haut, Nägeln, Haaren und Zähnen bilden kann. Währenddessen fungiert Strukturprotein in Form von Kollagen als Baustein für Sehnen, Knochen, Muskeln, Knorpel und Haut.

4. Antikörperprotein

Abwehrproteine ​​sind Proteine, die den Körper vor fremden Substanzen oder fremden Organismen schützen, die in den Körper eindringen. Protein fungiert im Körper als antikörperbildende Komponente.

Mit der Deckung des Proteinbedarfs wird auch die Bildung von Antikörpern optimaler und schützender. So kann sich der Körper gegen Krankheiten wehren.

5. Transportproteine

Protein im Körper fungiert auch als Einführung in Moleküle und Nährstoffe im Körper heraus und in die Zellen. Ein Beispiel ist Hämoglobin. Hämoglobin ist ein Protein, das rote Blutkörperchen bildet.

Hämoglobin bindet Sauerstoff und gibt ihn an die Gewebe ab, die Sauerstoff aus der Lunge benötigen. Ein weiteres Beispiel für ein Transportprotein ist Serumalbumin, das für die Zufuhr von Fett in den Blutkreislauf verantwortlich ist.

6. Bindungsprotein

Bindeproteine ​​haben die Funktion, Nährstoffe und Moleküle für die spätere Verwendung zu binden. Ein Beispiel ist ein Eisenbinder. Der Körper speichert Eisen im Körper mit Ferritin. Ferritin ist ein Protein, das Eisen bindet. Wird Eisen später wieder benötigt, um rote Blutkörperchen zu bilden, wird das Eisen im Ferritin freigesetzt.

7. Antriebsprotein

Die Antriebsproteine ​​regulieren die Kraft und Geschwindigkeit, mit der sich das Herz bewegt, sowie die Muskeln, wenn sie sich zusammenziehen. Wenn sich der Körper bewegt, kommt es zu einer Muskelkontraktion, bei dieser Kontraktion wird die Rolle des treibenden Proteins benötigt.

Wenn Sie beispielsweise Ihre Beine beugen, werden sich Ihre Muskelfasern bewegen. Wenn sich diese Muskelfasern bewegen, laufen chemische Reaktionen ab, die sehr schnell ablaufen.

Der Körper wandelt ATP oder eine Form chemischer Energie in den Körper um, um mechanische Veränderungen herbeizuführen. An der Umwandlung chemischer Energie in mechanische Veränderungen sind die treibenden Proteine ​​Aktin und Myosin in den Muskelfasern beteiligt. Die mechanische Veränderung ist die Position Ihrer Beine, die sich schließlich in eine zuvor gerade gestreckte Beugung ändert.

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