Gesundheit

Dieser spezielle Strumpf kann Krampfadern, geschwollene Füße und andere Erkrankungen überwinden

Wenn Sie an einer Venenerkrankung leiden, sich nach einer Operation in einer langen Erholungsphase befinden oder nur auf Langstreckenflügen reisen, können Kompressionsstrümpfe Ihnen bei einer Vielzahl von Beschwerden helfen. Erfahren Sie im Folgenden, warum das Tragen von Kompressionsstrümpfen wichtig ist, wie Sie die beste Passform wählen und wie Sie sie richtig verwenden.

Was genau sind Kompressionsstrümpfe?

Kompressionsstrümpfe sind eine Art elastischer Socke, die speziell entwickelt wurde, um Druck auf Ihre Füße auszuüben. Das Ziel ist eine reibungslose Durchblutung zu schaffen. Kompressionsstrümpfe werden an den Füßen enger und lockern sich dann allmählich bis zu den Waden.

Druck auf die Füße und Knöchel hilft den Blutgefäßen, Blut zu pumpen, so dass mehr Blut zum Herzen zurückfließen kann und weniger Blutstau in den Beinen und Waden entsteht.

Daher reduzieren Kompressionsstrümpfe nicht nur Schwellungen und Schmerzen in den Beinen, sondern können auch dazu beitragen, ernsthafte Erkrankungen wie Blutgerinnsel zu verhindern.

Wann sollte man Kompressionsstrümpfe tragen?

Kompressionsstrümpfe werden normalerweise von Ärzten empfohlen, wenn die Durchblutung der Füße beeinträchtigt ist. Wird normalerweise durch Probleme im Zusammenhang mit Blutgefäßen verursacht. Wenn sich Ihre Füße nachts schwer anfühlen oder Sie Schwellungen oder Schmerzen haben, ist es sehr wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache des Problems zu finden.

Als nächstes wird der Arzt entscheiden, ob Sie Kompressionsstrümpfe tragen müssen oder nicht. Die Verwendung von Kompressionsstrümpfen ist in der Regel unter folgenden Bedingungen erforderlich:

  • Chronische Veneninsuffizienz. Dieser Zustand tritt auf, wenn die Ventile in Ihren Venen beschädigt sind, so dass sie das Blut nicht richtig zu Ihrem Herzen pumpen können.
  • tiefe Venenthrombose (tiefe Venenthrombose oder TVT).
  • Krampfadern sind vergrößerte Venen aufgrund von Klappenerkrankungen oder dem Zustand der Schwäche der Venenwände. Aufgrund des vergrößerten Durchmessers reicht der Normaldruck nicht aus, um das Blut zum Herzen zurückzupumpen.
  • Besenreiser. Obwohl nicht so schwerwiegend wie Krampfadern, kann sich dieser Zustand leider zu Krampfadern entwickeln. Die Kompressionstherapie kann diesen Prozess stoppen oder zumindest verlangsamen.
  • Schwangerschaft. Die Beinvenen sind während der Schwangerschaft immer betroffen. Häufig treten bei schwangeren Frauen Schwellungen der Beine auf, weil die vergrößerte Gebärmutter auf die Blutgefäße drückt und Hormone vorhanden sind, die die Blutgefäße erweitern.
  • „Wirtschaftsklassensyndrom“. Dieses Syndrom ist danach benannt, weil es mit der eingeschränkten Bewegung Ihrer Beine auf Langstreckenflügen oder langen Bahn- oder Autofahrten zusammenhängt. Bei einer Stase des Blutflusses kommt es leichter zu Blutgerinnseln, die schwerwiegende Folgen haben können, wenn diese Blutgerinnsel in die Lunge oder das Herz gelangen.

Wie wählt man das beste Produkt aus?

Ja, es gibt verschiedene Arten von Kompressionsstrümpfen für jeden Bedarf. Sowohl in Bezug auf Druck (leicht bis sehr stark), Größe und Länge (Kniehöhe bis Oberschenkel), Material, Farbe und andere.

Um beispielsweise Krampfadern mit sehr leichten Symptomen zu behandeln, benötigen Sie möglicherweise nur die üblichen Kniestrümpfe oder Kniestrümpfe (die knapp über der Wade, unterhalb des Knies enden).

Bei schwerwiegenden Beschwerden kann Ihnen jedoch geraten werden, spezielle Kompressionsstrümpfe aus einem Sanitätshaus zu tragen (muss von einem Arzt verschrieben werden), bei denen zuerst spezifische Messungen für Sie vorgenommen werden.

Daher ist es sehr wichtig, dies zuerst mit Ihrem Arzt zu besprechen. Denken Sie daran, dass die Wahl der falschen Rasse mehr Schaden als Nutzen anrichten kann.

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