Ansteckende Krankheit

Coronavirus- und Paramyxovirus-Infektion, was ist der Unterschied zwischen den beiden?

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Das Thema Paramyxovirus war inmitten der hektischen Nachrichten über den COVID-19-Ausbruch, der sich nun in verschiedenen Ländern ausbreitet, in die Höhe geschossen. Untersuchen, Paramyxovirus und das Coronavirus, das COVID-19 verursacht, sind zwei Arten von Viren, die beide das menschliche Atmungssystem angreifen.

Darüber hinaus haben Coronavirus und Paramyxovirus ähnliche Formen und Eigenschaften. Diese beiden Viren werden auch von Fledermäusen übertragen und können Arten auf den Menschen übertragen. Sind also beide gleich gefährlich und welche Krankheiten verursachen sie beim Menschen?

Unterschied zwischen Coronavirus und Paramyxovirus

Die Verbindung zwischen Coronavirus und Paramyxovirus begann mit dem Ausbruch des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS) im Jahr 2003. Forscher vermuteten damals drei Arten von Viren, die die Ursache sein könnten, nämlich Paramyxovirus, Coronavirus und Metapneumovirus.

SARS ist eine Erkrankung der Atemwege, die zu schwerer Atemnot, Lungenentzündung und sogar zum Tod führen kann. Nach weiteren Untersuchungen wurde schließlich festgestellt, dass SARS durch ein neues Coronavirus vom Typ SARS-CoV verursacht wurde.

Der COVID-19-Ausbruch wird auch durch ein Coronavirus verursacht, aber es ist ein anderer Typ und der offizielle Name lautet SARS-CoV-2. Coronaviren vom Typ SARS-CoV-2 und Paramyxoviren können beide die Atemwege angreifen, aber beide haben einige Unterschiede. Hier sind einige davon:

1. Virusstruktur

Der Name Coronavirus kommt aus dem Lateinischen ' Corona “, was Krone bedeutet. Der Grund ist, dass das Coronavirus eine runde oder unregelmäßige Form mit vielen Proteinmolekülen hat, die auf seiner Oberfläche eine Art Krone bilden. Diese Krone ermöglicht es dem Coronavirus, Wirtszellen zu infizieren und sich zu vermehren.

Paramyxoviren haben eine unregelmäßigere Form, manchmal werden sie aber auch in nahezu kugelförmiger Form gefunden. Seine Oberfläche ist mit Zucker- und Eiweißmolekülen gefüllt, nur sieht es nicht wie eine Krone aus wie beim Coronavirus.

Coronaviren und Paramyxoviren haben beide einen einzelsträngigen genetischen Code namens RNA. Die RNA wird sowohl im Zentrum des Virus gespeichert als auch freigesetzt, sobald sich das Virus an die Wirtszelle anheftet, um sich zu vermehren.

2. Verursachte Krankheiten

Coronaviren verursachen eine Reihe von Erkrankungen der Atemwege, von Erkältungen und Grippe bis hin zu schweren Erkrankungen, die zum Tod führen können. Zu diesen schweren Krankheiten gehören SARS, das Middle East Respiratory Syndrome (MERS) und COVID-19.

Das Paramyxovirus greift wie das Coronavirus auch die Atemwege an, aber die Symptome und Krankheiten, die es verursacht, sind vielfältiger. Eine Paramyxovirus-Infektion kann Lungenentzündung, Bronchiolitis, Masern und Mumps verursachen. In einigen Fällen kann das Paramyxovirus auch das Gehirn angreifen.

3. Symptome einer Infektion

Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) berichtete über einige der Symptome von positiven Patienten, die mit dem Coronavirus infiziert waren. Sie haben im Allgemeinen hohes Fieber, Husten und Kurzatmigkeit, die von leicht bis schwer reichen können. Die Symptome können 2-14 Tage andauern.

Eine Paramyxovirus-Infektion der Atemwege weist ebenfalls ähnliche Symptome wie COVID-19 auf. Neben Fieber und Husten verursacht diese Krankheit auch eine verstopfte Nase, Brustschmerzen, Halsschmerzen und eine Reihe anderer Symptome.

Bei Mumps treten bei Patienten Symptome wie Müdigkeit, verminderter Appetit und geschwollene Drüsen im Nacken auf. Währenddessen treten bei Masern Symptome von Atemwegserkrankungen auf, die von rötlichen Flecken am Körper begleitet werden.

4. Handhabung

Bisher gibt es keine Standardmethode zur Behandlung von Patienten, die mit dem Coronavirus und dem Paramyxovirus infiziert sind. Die Behandlung zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und den Zustand des Patienten zu optimieren, damit das Immunsystem des Patienten das Virus bekämpfen kann.

Eine Art von Paramyxovirus, nämlich Henipavirus, kann mit einem antiviralen Medikament namens Ribavirin behandelt werden. Auch das Masern- und Mumpsrisiko ist dank der Impfung mittlerweile sehr gering.

In der Zwischenzeit gibt es kein Heilmittel oder einen Impfstoff für COVID-19. Forscher untersuchen derzeit HIV-Medikamente, antivirale Medikamente wie Remdesivir und Malariamedikamente zur Behandlung von COVID-19. Die Suche nach einem Heilmittel und einem Impfstoff gegen COVID-19 wird jedoch wahrscheinlich viel Zeit in Anspruch nehmen.

Gefahren bei der Verwendung von antiseptischer Flüssigkeit im Diffusor

Die Zahl der COVID-19-Fälle am Montag (24/2) hat 79.561 Menschen berührt. Davon befinden sich 11.569 Patienten in einem ernsten Zustand, 25.076 Patienten sind genesen und 2.619 Patienten sollen gestorben sein.

Coronaviren und Paramyxoviren können sowohl die Atemwege des Menschen infizieren als auch eine Reihe von Krankheiten verursachen. Sie lösen jedoch verschiedene Arten von Krankheiten aus und müssen auf unterschiedliche Weise behandelt werden.

Um Virusinfektionen im Allgemeinen zu verhindern, sollten Sie sich regelmäßig die Hände waschen und die richtige Maske tragen. Vermeiden Sie nach Möglichkeit engen Kontakt mit erkrankten Menschen oder Tieren, die das Virus übertragen.

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