Frauengesundheit

Vaginale Schmerzen Lassen Sie nicht los, es könnte Vulvodynie sein!

Wenn sich die Vagina wund anfühlt, werden alle möglichen Aktivitäten unangenehm. Angefangen vom Sitzen, Autofahren bis hin zum Sex. Leider können vaginale Schmerzen jeden wahllos angreifen. Aber was genau ist die Ursache für Vaginalschmerzen und wie behandelt man sie? Sehen Sie sich die folgenden Antworten an.

Symptome von Vaginalschmerzen

Schmerzen in den weiblichen Geschlechtsorganen werden als Vulvodynie bezeichnet. Diejenigen von Ihnen, die an dieser Erkrankung leiden, können Symptome wie Schmerzen, Stechen, Hitze oder Schmerzen im Genitalbereich verspüren. Einige Leute berichten auch von Juckreiz, der manchmal angreift.

Allerdings hat nicht jeder die gleichen Symptome. Der Grund dafür ist, dass es zwei Arten von Vulvodynie gibt, die Frauen angreifen können. Achten Sie auf die folgenden Arten und Symptome, komm schon.

Vaginale Schmerzen überall

Schmerzen können ausnahmslos in allen Teilen der Genitalien empfunden werden. Oder der Schmerz ist intermittierend, zu verschiedenen Zeiten. Auch ohne Berührung oder Druck kann die Vagina einfach so Schmerzen verspüren.

Vaginale Schmerzen an bestimmten Stellen

Vaginale Schmerzen treten nur in einem gemeinsamen Bereich auf, wie zum Beispiel der Scheidenöffnung oder den Schamlippen (Scheidenlippen). Normalerweise folgt dem Schmerz ein brennendes Gefühl. Diese Art von Vulvodynie tritt im Allgemeinen nur auf, wenn ein Auslöser vorliegt, wie zum Beispiel Sex oder zu langes Sitzen.

Ursachen von Vaginalschmerzen

Bis heute gibt es keine definitive Antwort auf die Ursache von Vulvodynie oder Vaginalschmerzen. Laut Experten für reproduktive Gesundheit weisen auftretende Schmerzen nicht auf eine sexuell übertragbare Infektion hin.

Darüber hinaus sehen Experten bei Frauen mit Vulvodynie auch keine Anzeichen von Hauterkrankungen oder Krebs. Die Ursache für diesen Zustand wird also noch untersucht.

Aus verschiedenen Fallbeispielen, die medizinisch erfasst wurden, sind hier jedoch eine Vielzahl von Möglichkeiten aufgeführt, die Schmerzen im weiblichen Genitalbereich verursachen können.

  • Nervenstörungen oder Verletzungen
  • Muskelkrampf
  • Allergie oder Reizung gegen bestimmte Chemikalien
  • Hormonelle Veränderungen
  • Vorgeschichte sexueller Übergriffe
  • Entzündung im Vaginalbereich
  • Hatten Sie eine vaginale Verjüngungsoperation?
  • Hatten Sie jemals eine sexuell übertragbare Krankheit?
  • Häufige vaginale Hefepilzinfektionen
  • Körperliche Aktivität wie Radfahren oder Reiten
  • Häufige Einnahme von Antibiotika
  • Sitzen zu lange
  • Kleidung oder enge Hosen tragen

Kann Vulvodynie behandelt werden?

Da die Ursache der Vulvodynie nicht mit Sicherheit gefunden wurde, zielt die Behandlung nur darauf ab, Symptome zu lindern und das Auftreten von Symptomen zu verhindern.

Darüber hinaus kann die Behandlung, die jeder Frau angeboten wird, unterschiedlich sein. Dies hängt von den Symptomen ab, die Sie haben.

Sie sollten daher sofort einen Arzt aufsuchen, um die beste Behandlung für Sie zu besprechen. Ihr Arzt kann Ihnen Schmerzmittel und Salben speziell für den Vaginalbereich verschreiben.

Bei Bedarf können Ihnen auch hormonregulierende Medikamente verabreicht werden.

Behandlung von Vulvodynie zu Hause

Zusätzlich zur Behandlung durch den Arzt wird Ihnen auch empfohlen, einige Änderungen und Behandlungen vorzunehmen, um ein Wiederauftreten der Schmerzen zu verhindern.

Sie sollten keine Damenhygieneseifen und Damenbinden verwenden, die Parfüm oder aggressive Chemikalien enthalten. Um Liebe zu machen, verwenden Sie immer Sexgleitmittel, damit sich das Eindringen nicht schmerzhaft anfühlt.

Damit die Muskeln und Nerven um die Geschlechtsorgane nicht verspannt und steif werden, entspannen Sie bei Kegel-Übungen. Sie können eine Anleitung zur Durchführung von Kegel-Übungen unter diesem Link lesen.

Wenn der Schmerz wiederkehrt, mit einem speziellen schmerzstillenden Gel oder einer Salbe komprimieren. Auch das Waschen der Vagina mit warmem Wasser kann Ihnen ein besseres Gefühl geben.

Vermeiden Sie auch das Tragen von engen Hosen oder keine Luftzirkulation.

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