Gesundheit

Es stellt sich heraus, dass dies der Prozess der Autopsie der Leiche ist, die vom forensischen Team durchgeführt wurde

Für diejenigen unter euch Fans von Detektivfilmen, sie müssen sehr vertraut sein mit Szene Obduktionen von Mordopfern in der Leichenhalle. Die Leiche wurde von forensischen Experten seziert, um herauszufinden, was seinen Tod verursacht hat und wie und wann genau er getötet wurde. All diese Informationen werden dann an ein Team von Ermittlern weitergegeben, um die Täter zu finden. Doch was in der realen Welt passiert, ist natürlich nicht so einfach, wie es auf dem Bildschirm erscheint. Neugierig, wie der Autopsieprozess abläuft? Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Was ist der Zweck einer Autopsie?

Eine Autopsie ist ein Verfahren, um die Ursache, Art und Weise, wann und wie eine Person gestorben ist, herauszufinden. Nach Angaben des NHS sind Autopsien bei Todesfällen üblich, die:

  • Unerwartete, wie plötzlicher Kindstod,
  • Gewalttaten (häuslich/Tyrannisieren/sexuelle Gewalt/vorsätzliche und unbeabsichtigte Tötung/andere Straftaten),
  • Unnatürlich oder verdächtig, wie Selbstmord, Überdosierung oder Vergiftung,
  • Unfallopfer,
  • Tod, der nach einem Krankenhauseingriff eintritt, z. B. Tod nach einer Operation, und
  • Tod unbekannter Ursache.

In verschiedenen Forschungseinrichtungen, auch in medizinischen Hochschulen, werden auch Autopsien zu medizinischen Forschungszwecken durchgeführt, um beispielsweise zu wissen, wie eine Krankheit zum Tod führen kann.

Was passiert bei der Obduktion?

Autopsien werden in der Regel von einem Pathologen oder Gerichtsmediziner durchgeführt. Autopsien sollten so schnell wie möglich durchgeführt werden, normalerweise zwei bis drei Tage nach dem Tod einer Person. Grundsätzlich gilt: je schneller, desto besser.

Beim ersten Mal führt der Arzt eine äußere Untersuchung des Körpers durch. Alle Fakten zum Zustand des Körpers werden erfasst und protokolliert.

Angefangen von Größe und Gewicht, Zahnform, Augenfarbe, Kratzer oder Narben, bis hin zu Tätowierungen oder Muttermalen, die als Identitätsnachweis dienen können. Die Aufnahme kann mit einer Fotokamera erfolgen, die alle Details des Körpers so genau wie möglich abdeckt.

Dann wurde intern operiert. Eine Obduktion wurde durchgeführt, um den Zustand seiner inneren Organe zu überprüfen. Zum Beispiel, um das Vorhandensein von giftigen Rückständen oder Rückständen anderer Substanzen in Herz, Lunge, Nieren, Leber und Mageninhalt zu erkennen, die die Todesursache sein können.

Es wurde auch eine Operation zur Feststellung von Organschäden durchgeführt, um die Todesursache zu ermitteln, wenn keine verdächtigen Substanzreste gefunden wurden.

Die Operation wird durch einen großen Schnitt in den Körper in Form eines Y- oder U-Buchstabens durchgeführt, der von beiden Seiten der Schulter bis zum Hüftknochenbereich beginnt.

Ziel ist es, die inneren Organe des Körpers zu erreichen. Haut und darunterliegendes Gewebe werden getrennt, so dass die Rippen der Leiche und der Zwischenraum im Bauch- oder Mittelteil gut sichtbar sind.

Dann werden die vorderen Rippen entfernt, um die Hals- und Brustorgane freizulegen. Dies ermöglicht dem Chirurgen, die Luftröhre, die Schilddrüse und die Nebenschilddrüsen, die Speiseröhre, das Herz, die Brustschlagader und die Lunge zu entfernen.

Nachdem die Organe entfernt wurden, kann der Chirurg andere darunter liegende Organe wie Darm, Leber und Galle, Bauchspeicheldrüse, Milz, Nieren und Nebennieren, Harnleiter, Blase, Bauchschlagader und Fortpflanzungsorgane entfernen.

Manchmal ist es auch notwendig, die Organe des Gehirns zu untersuchen. Um es zu nehmen, wird ein Schnitt am Kopf gemacht, von einem Ohr zum anderen.

Der Schädel wurde zuerst durch Sägen entnommen. Danach wurde das deutlich sichtbare Gehirn langsam entfernt. Dies geschieht, um herauszufinden, ob die Todesursache vom Gehirn ausging, wenn keine Auffälligkeiten an anderen Körperteilen festgestellt wurden.

Was wird mit den bei der Autopsie entnommenen Organen gemacht?

Aus dem Körper entnommene Organe werden in der Regel zunächst mit bloßem Auge untersucht. Es gibt verschiedene Krankheiten, die das Aussehen der Organe verändern, sodass die Organe mit bloßem Auge gesehen werden können. Zum Beispiel Arteriosklerose, Leberzirrhose und koronare Herzkrankheit.

Die Untersuchung der inneren Organe wird auch mikroskopisch durchgeführt. Jedes Organ wird entnommen und dann unter einem Mikroskop untersucht. Die mikroskopische Untersuchung kann einige Zeit in Anspruch nehmen.

Nach Abschluss können die entnommenen inneren Organe dem Körper wieder zugeführt oder in einem mit Formalin gefüllten Gefäß aufbewahrt werden, wenn es zu Lern- oder Forschungszwecken, beispielsweise auf dem Campus, benötigt wird. Dies geschieht natürlich mit Zustimmung der Familie.

Wenn der Prozess abgeschlossen ist, wird der Körper, der zusammen mit den Organen war, wieder in den offenen Teil eingenäht und dann zur Beerdigung oder Einäscherung an die Familie zurückgegeben. Ein vollständiger Bericht wird in den nächsten Tagen bis Wochen verfügbar sein.

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