Psychische Gesundheit

Positives Denken hat 6 Vorteile für Ihren Körper

Positives Denken bedeutet nicht, unangenehme Situationen zu ignorieren, sondern positiver und produktiver mit Beschwerden umzugehen. Sie müssen denken, dass das Beste passieren wird und nicht das Schlimmste. Positives Denken beginnt oft damit, mit sich selbst zu sprechen. Wenn die Gedanken, die Ihnen durch den Kopf gehen, überwiegend negativ sind, ist Ihre Lebenseinstellung wahrscheinlich pessimistisch. Auf der anderen Seite, wenn Ihre Gedanken überwiegend positiv sind, können Sie ein Optimist sein. Mehrere Studien legen nahe, dass pessimistische und optimistische Persönlichkeiten Gesundheit und Wohlbefinden in verschiedener Hinsicht beeinträchtigen können. Hier werden wir einige Vorteile einer optimistischen Einstellung nutzen, die im Folgenden erläutert werden.

Die Vorteile des positiven Denkens

1. Erhöht die Wahrscheinlichkeit der Langlebigkeit

Forscher bei Medizinische Fakultät der Universität Pittsburgh fanden heraus, dass optimistische postmenopausale Frauen eine geringere Sterblichkeitsrate und ein geringeres Risiko hatten, an Diabetes oder Bluthochdruck (Bluthochdruck) zu erkranken, was ihre pessimistischen Freunde oft erleben. Forscher analysierten Daten von 100.000 Frauen in einer laufenden Studie und fanden heraus, dass optimistische Frauen ein um 30 % geringeres Risiko hatten, an Herzerkrankungen zu sterben, als pessimistische. Pessimistische Frauen hatten auch eine 23-prozentige Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu sterben.

2. Bekämpfung von Depressionen

Pessimistisches Denken ist laut einer der Faktoren, die Depressionen verursachen Psychologie heute. Indem Sie Ihre Denkweise positiv ändern, können Sie Depressionen bekämpfen. Kognitive Therapie, die Denkmuster verändert, kann die Gefühle einer Person verbessern und ist auch ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Depressionen.

3. Stärkung des körpereigenen Immunsystems

Es wird angenommen, dass positives Denken Menschen hilft, Erkältungen und andere Krankheiten zu bekämpfen. Laut einer Studie der New York Times aus dem Jahr 2003 kann negatives Denken jedoch nur die Immunantwort des Körpers auf die Grippe schwächen. Dies liegt daran, dass der Teil des Gehirns, wenn Sie negativ denken, eine große elektrische Aktivität aufweist, sodass die Immunantwort auf die Grippe, gemessen an ihren Antikörpern, geschwächt werden kann.

4. Besiege verschiedene Krankheiten

Menschen mit positiven Gedanken erholen sich schneller von einer Operation und kommen auch besser mit schweren Krankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen und AIDS zurecht Psych-Zentrale, ein soziales Netzwerk für psychische Gesundheit, das von Fachkräften der psychischen Gesundheit betrieben wird. Eine Studie mit Jurastudenten im ersten Jahr ergab, dass Menschen, die optimistischer waren als andere Studenten, bessere Immunzellen hatten.

5. Stress besser bewältigen

In Stresssituationen können positive Denker effektiver mit der Situation umgehen als negative Denker. In einer Studie fanden Forscher heraus, dass optimistische Menschen, die mit Enttäuschungen konfrontiert sind (z. B. keinen Job bekommen oder keine Beförderung bekommen), sich eher darauf konzentrieren, was sie tun können, um die Situation zu lösen.

Anstatt in Frustrationsgefühlen oder in Dinge zu versinken, die sie nicht ändern können, schmieden Optimisten andere Pläne und bitten andere um Hilfe und Rat. Auf der anderen Seite gehen Pessimisten einfach davon aus, dass die Situation außerhalb ihrer Kontrolle liegt und dass sie nichts tun können, um sie zu ändern.

6. Macht dich härter

Resilienz bezieht sich auf unsere Fähigkeit, Probleme zu überwinden. Widerstandsfähige Menschen können einer Krise oder einem Trauma mit Stärke und Entschlossenheit begegnen. Anstatt angesichts des Stresses zu zerbröckeln, ziehen sie es vor, weiterzumachen und die Widrigkeiten zu überwinden. Dies beweist, dass positives Denken eine Rolle bei der Resilienz spielt. Positive Denker sehen bei Herausforderungen in der Regel, was sie tatsächlich tun können, um das Problem zu lösen.

Forscher haben zudem herausgefunden, dass in Krisenzeiten wie einem Terroranschlag oder einer Naturkatastrophe positive Gedanken und Emotionen die Entwicklung fördern und einen Schutzschild gegen Depressionen bieten. Durch die Aufrechterhaltung positiver Emotionen können die Menschen selbst angesichts schlimmer Ereignisse sowohl kurzfristige als auch langfristige Vorteile erzielen, einschließlich der Bewältigung des Stresslevels, der Reduzierung von Depressionen und des Aufbaus der Fähigkeit, sich zu erholen, was in der Zukunft sehr nützlich sein kann.

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